Anschlussheilbehandlung
Die Anschlussheilbehandlung ist eine Reha-Maßnahme, welche im Anschluss an einen Aufenthalt im Krankenhaus durchgeführt wird. Die Anschlussheilbehandlung kann entweder ambulant, stationär, oder auch teilstationär durchgeführt werden.
Ging der Anschlussheilbehandlung (AHB) eine Operation voraus, sollte die AHB innerhalb von 2 Wochen nach der OPeration beginnen. Die Dauer eine AHB beträgt in der Regel 3 Wochen.
Die ambulante AHB
Je nach Art und Schwere der OPeration oder anderer Maßnahme im Krankenhaus, kann die AHB ambulant durchgeführt werden. Dies ist vorteilhaft, da das heimische Umfeld nah ist und diese Form der AHB auch berufsbegleitend eingesetzt werden kann.
Die stationäre AHB
Eine intensivere und umfassendere Betreuung ist durch die stationäre AHB gegeben. Der Patient kann rund um die Uhr betreut und überwacht werden, wenn dies notwendig ist.
Die teilstationäre AHB
Diese AHB kann auch nahe dem Wohnort des Patienten durchgeführt werden. Teilstationär bedeutet in den meisten Fällen, dass der Patient sich tagsüber im Krankenhaus oder einer Rehaklinik am eigenen Wohnort befindet und dort nachhaltig betreut wird. Zum Abend kann er in sein gewohntes Umfeld heimkehren.
In der PKV besteht voller Versicheurungsschutz für alle Reha Maßnehmen, die medizinisch notwendig sind.